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Warum benötigt man eine Rollerversicherung?

Eine Rollerversicherung wird auf jeden Fall benötigt. Ähnlich wie bei einem Motorrad ist die Gefahr höher einen Unfall zu bauen als mit einem Auto. Das liegt vor allem an der größeren Angriffsfläche. Auf einem Roller kann schneller die Balance verloren werden. Zudem sind Zweiräder anfälliger bei Unfällen, da sie häufig übersehen werden.

Eine Rollerversicherung ist also im Grunde nichts anderes als eine Versicherung für den Fahrer. Wenn dieser einen Unfall baut oder angefahren wird, kann die Versicherung keine Entschädigung zahlen. Pflicht ist vor allem eine Haftpflicht. Welche Versicherungen genau abgedeckt werden sollten, zeigt der nächste Abschnitt.

Was deckt die Rollerversicherung ab?

Die R+V24 bietet ihren Kunden unterschiedliche Tarife an. Zu den wichtigsten gehören zum Beispiel:

  • Roller Haftpflicht
  • Roller Teilkasko
  • Roller Vollkaska
  • Roller mit Schutzbrief

Die Haftpflicht ist gesetzlich vorgeschrieben und kann nicht abgelehnt werden. Umso interessanter sind die anderen Tarife. Die Teilkaskoversicherung wird interessant bei einem Zusammenstoß mit einem Reh oder anderem Zweirad. Generell schützt die Versicherung vor Schäden wie einem Brand oder einer Explosion, Glasbruch, Diebstahl oder Sturm. So bleibt das Unkalkulierbare stets bezahlbar. Etwas anders sieht es bei der Vollkasko Versicherung aus. Diese bietet einen umfassenden Schutz für Motorrad als auch den Roller. Selbst wenn der Betroffene am Unfall Schuld ist, bekommt er das Geld bezahlt.

Wer sein Fahrzeug optimal absichern möchte sollte mit dieser Option gehen. Darin enthalten sind zum Beispiel Unfallschäden, die selbst verschuldet worden sind. Schäden, die durch böse Absicht entstanden sind sowie sämtliche Leistungen aus der Teilkasko. Der große Vorteil bei der R+V24 ist, dass die unterschiedlichen Selbstbeteiligungsvarianten mehr Flexibilität im Tarif geben. Generell gilt: Je höher die Selbstbeteiligung ist, umso günstiger wird der Versicherungsbetrag.

Welche Arten der Rollerversicherung gibt es?

R+24 Erfahrungen haben gezeigt, dass es unterschiedliche Arten an Rollerversicherungen gibt. Die wohl bekanntesten sind die Haftpflicht, Teilkasko sowie Vollkasko. Die Haftpflicht wird von Deutschland vorgeschrieben und muss abgeschlossen werden. Ansonsten ist es nicht mal möglich ein Fahrzeug anzumelden. Etwas anders sieht es bei der Teil- und Vollkasko aus. Teilkasko deckt im Grunde genommen nur bestimmte Bereiche ab. Dazu zählen unvorhersehbare Unfälle. Bei der Vollkasko hingegen ist alles abgedeckt. Von Eigenverschulden bis hin zu Unfällen verursacht durch andere wird alles von der Versicherung bezahlt.

Wie viel kostet eine Rollerversicherung?

Die Kosten für eine Rollerversicherung können unterschiedlich hoch ausfallen. Die Beiträge hängen von Dingen ab wie:

  • Modell des Rollers
  • Baujahr des Rollers
  • Alter des Fahrers
  • Erfahrung
  • Art der Versicherung

Aus diesem Grund macht es Sinn einen Rollerversicherung Vergleich durchzuführen. Dort werden die wichtigsten Eckdaten bei einer Vergleichsseite eingegeben und innerhalb weniger Minuten wird der passende Preis gefunden. Eine Rollerversicherung ist relativ günstig und bewegt sich im Schnitt zwischen 35,00 € bis 75,00 €. Je nach Fall kann es mehr oder weniger sein.